Endlich wieder frei reisen – ohne Quarantäne oder Tests. Das wünschen sich viele. Einige Länder haben bereits reagiert und lassen Personen, die entweder gegen das Coronavirus geimpft sind oder eine Covid-19 Infektion hinter sich haben ohne Auflagen einreisen.

Erstmals hat die Bundesregierung direkte Nachbarregionen Deutschlands als "Virusvarianten-Gebiete" eingestuft. Für Tschechien und Tirol gelten seit 14.2.21 strenge  Einreisebeschränkungen. Als direkte Nachbarstaaten betroffen sind Tschechien und das österreichische Tirol.  "Virusvarianten-Gebiet" ist auch die Slowakei, die aber keine Landesgrenze zu Deutschland hat. Einreisen dürfen aus Tschechien und Tirol nur noch Deutsche und Ausländer mit Wohnsitz bzw. Aufenthaltsrecht  in Deutschland. Für andere Personen gibt es eine Reihe von  Ausnahmen, u.a.  für Gesundheitspersonal und den Logistiksektor.

Als im Zuge der Corona Pandemie Social Distancing eingeführt wurden, viele Firmen ihre Mitarbeiter ins Homeoffice schickten und sich das Reisen schwieriger gestaltete, richtete sich manche Hoffnung auf sie: Die Videokonferenz. Doch nach nur wenigen Monaten ist die scheinbar so innovative Alternative entzaubert.

Die Sommerferien stehen vor der Tür, doch im Jahr 2020 laufen Reisen anders ab als vor Corona. In den einzelnen Ländern gelten unterschiedliche Einreisevorschriften und  Hygieneregeln, die Reisende kennen sollten.

Ab 28. 4. tritt die Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO)  in Kraft. Damit gehen nicht nur  teils erheblich höhere Bußgelder einher. Es kann auch deutlich schneller zu Fahrverboten kommen.

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Der Autovermieter Sixt schließt seinen Chauffeur- und Limousinenservice. Wie der Spiegel berichtete, wurde den rund 80 Mitarbeitern das Aus per Brief mitgeteilt; allen wurde betriebsbedingt gekündigt.

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In Österreich wurde der Shutdown früher und entschlossener umgesetzt als in Deutschland. Das schnelle  Handeln der Regierung Kurz zeigt Wirkung: Die Zahl der bestätigten Infektionen steigt seit Tagen nur noch langsam an. Das Land hat jetzt die Möglichkeit, einige Beschränkungen zu lockern und die Wirtschaft schrittweise wieder hochzufahren.

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Die dynamische Entwicklung der Corona-Pandemie hat unseren normalen Geschäftsablauf stark beeinträchtigt. Wie die gesamte Branche  und wie viele unserer Kunden sind auch wir bei Interline Düsseldorf von der Corona-Krise betroffen. Dies reicht von abgesagten Messen bis zu verschobenen Firmenevents und sonstigen Veranstaltungen.

Doch auch in schwierigen Zeiten sind wir weiter für unsere Kunden da. Unseren Limousinen- und Chauffeurservice halten wir auch jetzt mit gewohnter Zuverlässigkeit für Sie bereit. Bei gleichzeitiger Sicherstellung des bestmöglichen Schutzes für Kunden und Mitarbeiter.

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Die Stadt Köln hebt das Verbot des Hotelbetriebes im Zusammenhang mit der Corona-Krise auf. So können alle Hotels wieder Gäste aufnehmen, die beruflich ein Zimmer in Köln benötigen.

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Die Ausbreitung des Corona-Virus in Europa und die teils unübersichtliche Nachrichtenlage sorgen bei vielen für Verunsicherung. Für Interline hat die Sicherheit seiner Fahrgäste und Mitarbeiter höchste Priorität. Wir beobachten die tägliche Entwicklung engmaschig und treffen jeweils unverzüglich die gebotenen Maßnahmen zu Ihrem Schutz. In der derzeitigen Situation wünschen sich viele Reisende, die zum Beispiel geschäftlich unterwegs sein müssen, Privatsphäre statt voller Züge und großräumiger Flugzeugkabinen. Eine Lösung bietet der Interline Fahrservice.